Heute träum ich einen Traum
von einem wunderschönen Raum.
Hörend einen einladenden Ton,
betrete ich den Raum auch schon.
Was wird mich erwarten dort,
an einem für mich fremden Ort?
Liebe, Leben, Sterne, Blumenlust,
ganz sehnsüchtig ist meine Brust.
Heute träum ich einen Traum
von eine wunderschönen Raum.
Jetzt erkenne ich einen Garten
und kann gar nicht mehr warten.
Freudige Lieder tausendfach,
so ganz ohne Traurigkeits-Ach.
Liebe, Leben, Sterne, Blumenlust,
ganz sehnsüchtig ist meine Brust.
Eben bricht an das Morgenrot.
Das ist der alte Morgen nicht.
Nein, es ist eine friedliche Welt,
die sich in den Garten hat gesellt.
Die Menschheit dort bunt blüht
voller Hoffnung
und Frieden glüht.
Liebe, Leben, Sterne, Blumenlust,
ganz sehnsüchtig ist meine Brust.
Ein Garten für die Menschheit
in Frieden und Gerechtigkeit
fängt an mit dir
zusammen mit mir -
Kein ferner Traum,
sondern
in unserem Lebensraum
Foto & Gedicht: (c) Birgitta
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Klaerchen (Samstag, 29 August 2015 16:26)
Es wäre schön, wenn manches kein Traum bleiben würde, sondern Wirklichkeit in unserer Zeit.
Es bleibt uns wohl übrig immer wieder zu Träumen von einer friedlichen Welt, ohne Träume wären wir sehr arm.
Liebe Grüße zu einer lieben Poetin, Klärchen
Maria (Samstag, 29 August 2015)
...gerne habe ich deinen "Traum" gelesen
und ich möchte dich fragen,
ob ich dein Gedicht nächste Woche
bei einer "Andacht" vorlesen dürfte,
herzliche Grüße
an dich, liebe Birgitta,
Maria
Sandra (Sonntag, 30 August 2015 17:56)
Liebe Frau Zörner,
über einige Umwege
habe ich zu Ihnen hier gefunden
und ich bin sehr froh darüber,
mitzuträumen und neue Perspektiven
gefunden zu haben,
viele liebe Grüße,
Sandra